1843 kaufte er die 20 Jahre alte Wiener Fabrik von Anton Moser, und die „Ferdinand Piatnik und Söhne“ entwickelten sich bis zum Ende des Jahrhunderts zur größten Kartenfabrik der Monarchie. Mit dem Namen Piatnik ist die heimische Verbreitung der sogenannten „ungarischen Karte“ verbunden, die ab 1835 hergestellt wurde.
Die Pakete mit der Bezeichnung „die feinste ungarische Helvét-Karte“ waren in Ungarn so beliebt, dass man seit Jahrzehnten nicht mehr nach einer Karte, sondern nach einem Paket Piatnik in den Verkehrsgeschäften bat.

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