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Zahlungsunfähigkeit bei Konsumkrediten
Die Zinsen für Kredite sind nach wie vor am steigen. Für jene Wienerinnen und Wiener mit einem Kredit mit variablem Zinssatz bedeutet das höhere Kosten. Doch es sind nicht die Kredite für Wohnungen oder Häuser, die die Menschen in die finanzielle Bredouille bringen – sondern vor allem die Konsumkredite.POLITIK26.9. 16.03Uhr
Wohnkosten: Grüne sammeln Unterschriften
Die Wiener Grünen haben eine Kampagne gegen die ihrer Ansicht nach explodierenden Wohnkosten angekündigt – in deren Rahmen sie eine Volksbefragung initiieren wollen.CHRONIK26.9. 14.26Uhr
Nachtsperren bei vielen Polizeiinspektionen
Ab Oktober sind nur noch 29 der 81 Wiener Polizeiinspektionen (PI) im Nachtbetrieb. Die restlichen 52 haben dann nur noch von 7.00 bis 19.00 Uhr Parteienverkehr. Das bedeutet, dass pro politischem Bezirk zumindest eine Polizeiinspektion 24 Stunden für Bürgeranliegen zur Verfügung steht.Chronik26.9. 12.25Uhr
Auto rollt von Hebebühne: Mechaniker tot
Ein Automechaniker ist Montagnachmittag in einer Werkstätte im Bezirk Landstraße ums Leben gekommen. Ein Fahrzeug wurde gerade auf die Hebebühne gebracht, als der 31-Jährige bemerkte, dass sich das Kfz in Bewegung setzte.Chronik26.9. 12.17Uhr
Spitäler werfen Tonnen Lebensmittel weg
Fast ein Drittel der Essensmenge, die in den heimischen Spitälern serviert wird, landet in der Tonne. Laut Berechnung der Initiative „United Against Waste“ entstehen so pro Jahr rund 20.000 Tonnen Lebensmittelabfall, das entspricht einem Wert von über 100 Millionen Euro.POLITIK26.9. 11.23Uhr
Widmungsgewinn: ÖVP fordert RH-Prüfung
In der Kleingarten-Causa rund um vier SPÖ-Politiker fordert die Wiener ÖVP nun eine Prüfung der Grundstücksverkäufe durch den Stadtrechnungshof. Dabei soll auch die generelle Praxis der Flächenwidmung in Wien untersucht werden.BILDUNG26.9. 11.15Uhr
Streiks in Wiener Privatkindergärten
Nach Demos im vergangenen Herbst und im Frühjahr geht das Personal der Wiener Privatkindergärten und der schulischen Freizeitbetreuung erneut für bessere Rahmenbedingungen auf die Straße.Gesundheit26.9. 7.59Uhr
Apotheken wollen gegen CoV impfen
Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) geht das Impfen gegen das Coronavirus im niedergelassenen Bereich zu langsam. Eine zusätzliche Impfoption wären für ihn die Apotheken. Bei der Wiener Apothekerkammer hieß es, man stehe bereit.Wirtschaft26.9. 6.05Uhr
Heizschwammerln bleiben heißes Thema
Mit dem Herbst kommen auch die Heizschwammerln zurück in die Schanigärten der Stadt. Umweltschützer sehen die Außenheizungen naturgemäß kritisch. Für die Gastronomie seien sie aber manchmal notwendig, um Kunden halten zu können, heißt es.Bildung26.9. 5.10Uhr
Mehrsprachigkeit fördern mit Lesepaten
Über 80 Prozent der Wienerinnen und Wiener sprechen im Alltag zwei oder mehr Sprachen. Die Stadt möchte die Mehrsprachigkeit besonders in den Volksschulen fördern – mit Hilfe von Lesepatinnen und Lesepaten.
Verkehr27.9. 9.48Uhr
1.000 Sekunden Klimaprotest bei Oper
Heute Früh haben Klimaktivistinnen und -aktivisten den Ring bei der Oper blockiert und damit kurzzeitig für Stau im Frühverkehr gesorgt – genau 1.000 Sekunden lang. Mit dabei waren auch einige Kabarettisten wie „Sciencebuster“ Martin Puntigam.soziales27.9. 6.02Uhr
Hilferuf nach Persönlicher Assistenz
Die Berufsgruppe der Persönlichen Assistentinnen und Assistenten hilft behinderten Menschen, ihren Alltag zu Hause zu meistern. Doch viele Betroffene können sich diese Form der Betreuung nicht leisten, und es fehlt an Personal in diesem Berufszweig.WIRTSCHAFT27.9. 5.01Uhr
Handel bereitet sich auf Pfand vor
Das neue Pfandsystem, bei dem ab Jänner 2025 25 Cent für die Rückgabe von Flaschen und Dosen zurückerstattet werden sollen, bedeutet nicht nur für Kundinnen und Kunden eine Umstellung. Im Wiener Handel laufen die Vorbereitungen schon jetzt auf Hochtouren.Wirtschaft26.9. 18.38Uhr
Stadt: Weiter mehr Männer in Führungsjobs
Die Stadt Wien ist einer der größten Arbeitgeberinnen in Österreich. Rund 67.000 Menschen arbeiten direkt für die Stadt. Der Frauenanteil steigt dabei leicht, doch bei Jobs mit mehr Einkommen sind Männer noch immer klar in der Mehrheit.
chronik27.9. 14.04Uhr
Terrorpläne: Verdächtiger weiter in Haft
Der 16-jährige mutmaßliche Islamist und Anhänger der Terror-Miliz „Islamischer Staat“ (IS), der nach Erkenntnissen der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) am 11. September am Wiener Hauptbahnhof Passantinnen und Passanten mit einem Kampfmesser niederstechen wollte, bleibt vorerst in Haft.Politik27.9. 13.00Uhr
Wien benennt Gemeindebau nach Resetarits
In Favoriten wird eine Wohnhausanlage künftig den Namen Willi-Resetarits-Hof tragen. Ein entsprechender Antrag werde in der Bezirksvertretung eingebracht, hieß es heute von der Stadt. Der Musiker und Menschenrechtsaktivist starb im April des vorigen Jahres.Gesundheit27.9. 12.21Uhr
Ärztekammer-Votum über Steinhart am 10.10.
In der Wiener Ärztekammer naht die Entscheidung im Ringen um die Führung der Standesvertretung. Für den 10. Oktober wurde eine außerordentliche Vollversammlung einberufen. Dabei soll ein Misstrauensantrag gegen Präsidenten Johannes Steinhart abgestimmt werden.Politik27.9. 11.36Uhr
Weiterer Kleingartendeal im Visier
In Wien ist ein weiterer Kleingartenankauf eines SPÖ-Politikers in den Fokus gerückt. Auch der Ottakringer Bezirksvorsteher Franz Prokop soll einen lukrativen Kauf getätigt haben. Michael Ludwig (SPÖ) und SPÖ-Bundesparteichef Andreas Babler gaben heute kurze Statements ab.
WIRTSCHAFT
Trotz Tourismusauftrieb weniger Umsätze
Der Sommer hat für den Wiener Tourismus viel Aufschwung gebracht, aber es gibt auch Schattenseiten. Einerseits hat es hervorragende Nächtigungszahlen gegeben, andererseits sinken inflationsbedingt dennoch die Umsätze, da die Gäste weniger Geld ausgeben würden. Außerdem warten immer noch viele Hoteliers auf Lockdown-Entschädigungen.Online seit heute, 18.00 UhrTeilen
Die Stadt ist trotz Ferien-Ende voll mit Touristinnen und Touristen. Im Hotel Belvedere gibt es 114 Zimmer, im September waren hier 80 Prozent der Betten belegt. Ein überraschend positives Ergebnis für die Jahreszeit. Soweit die guten Nachricht – denn hinter den Kulissen kämpfen viele Hoteliers derzeit mit finanziellen Nachwehen aus der CoV-Zeit.MEHR ZUM THEMAWien Tourismus weiter auf Höhenflug
„Das große Problem ist, dass der „Verlustersatz 1“ aus dem Jahr 2020 als die Pandemie gestartet hat, bis heute nicht eingetroffen ist. Wir haben uns fremdfinanzieren müssen teilweise, damit wir unsere Mitarbeiter in der Kurzarbeit zahlen konnten, unsere Stromrechnungen zahlen mussten, unsere Pacht zahlen mussten und jetzt stehen wir da, haben kein Geld bekommen“, sagte Dominik Schmid vom NH Hotel Belvedere und WKW-Fachgruppenobmann.
In den Monaten Jänner bis August gab es heuer insgesamt knapp elf Millionen Nächtigungen. Das sind um 39 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Aber immer noch um fast fünf Prozent weniger als im Vor-Corona Jahr 2019.
Warten auf Covid-Entschädigungen
Eineinhalb Jahre waren die Beherbergungsbetriebe in Wien geschlossen. Aufregung herrscht derzeit auch auch darüber, „dass das Thema Pacht von der COFAG (COVID-19 Finanzierungsagentur des Bundes) nicht ersetzt wird – die Betriebe diese allerdings an die Verpächter zahlen müssen und das natürlich wirklich eine Ungleichbehandlung gegenüber Mietern ist“, betonte Markus Gratzer, Präsident der Österreichischen Hoteliervereinigung.
Die COFAG bestätigte gegenüber „Wien heute“, dass österreichweit noch 6.384 Anträge von mehr als 1,3 Millionen Anträgen nicht ausbezahlt wurden. „Davon betreffen 674 Anträge Hotels, Gasthöfe und Pensionen. 515 Anträge sind aufgrund der bekannten beihilferechtlichen Themenstellungen derzeit nicht auszahlbar“, hieß es in der Stellungnahme.
Drängen auf Ausbezahlen der Hilfen
Hoteliersvereinigung und Wirtschaftskammer pochen nun – basierend auch auf einem Gutachten – auf ein rasches Auszahlen der Hilfen. „Die Ausgangssituation für die Betriebe war, dass alle Fixkosten für die Betriebe ersetzt werden und Pacht ist hier auch ein gehöriger Fixkostenanteil für Betriebe. Im Laufe der Pandemie wurden dann die FAQs geändert, dass die Pacht nicht mehr ersetzt wird und das ist eine große Herausforderung finanzieller Sicht“, betonte Gratzer.
Laut Gratzer wäre es essenziell, dass auch die Pacht als Fixkostenanteil ersetzt wird und „dementsprechend auch in Fixkostenersatz und Verlustersatz von der COFAG akzeptiert wird.“
Schlechtere Aussichten für Wintersaison
Laut WIFO (Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung) sind die Umsätze im Tourismus heuer österreichweit inflationsbereinigt um elf Prozent zu 2019 gesunken. Wien schneide hier ein wenig besser da, da es viele Übersee- und Kongresstouristen gibt, die tendenziell ausgabefreudiger seien.
Was die Urlauberinnen und Urlauber betrifft, rechnen Tourismusforscher damit, dass sich das bisherige Wachstum in der Wintersaison ein wenig einbremsen könnte. „Wir alle rechnen damit, dass die Konjunktur in Österreich, aber auch in Deutschland (dem nach wie vor wichtigsten Herkunftsmarkt in Österreich) nachlässt und dass wir in eine Rezession schlittern und das wird natürlich auch die Nachfrage nach Urlaub in Österreich beeinflussen“, sagte Oliver Fritz, Tourismusexperte im WIFO.
In Wien sind die Zimmerpreise zuletzt zwar um bis zu 25 Prozent angestiegen. Die hohen Energie-, Personal- und Lebensmittelkosten könnte man damit aber nicht voll kompensieren, hieß es aus der Branche.
red, wien.ORF.at
qelle:orf.at
SPORT
Rekord-Marathon-Läufer Kipchoge zurück im Prater
Der schnellste Marathon-Läufer der Geschichte ist heute in Wien an den Schauplatz einer seiner Ausnahmeleistungen zurückgekehrt. Der Kenianer Eliud Kipchoge war im Prater zu Gast.Online seit heute, 15.46 UhrTeilen
2019 lief er dort unter Laborbedingungen einen Marathon in 1:59:40 Stunden. Anlässlich seines Besuchs sprach der Olympiasieger über seine Verbundenheit mit Wien, die Bedeutung von Bewegung für Kinder und seine Zukunftspläne mit Olympia 2024 als nächsten Meilenstein. „Es ist schön, wieder hier zu sein. Wien wird immer in meinem Herzen sein, hier habe ich vor vier Jahren die Möglichkeit bekommen, meinen Traum zu verwirklichen und zu zeigen, was ich leisten kann“, sagte Kipchoge.
Die Stadt Wien wiederum bedankte sich bei ihm mit dem von Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) überreichten „Goldenen Rathausmann“. Der am gleichen Tag wieder abreisende Rekordmann versprach, bei nächster Gelegenheit mit seinen drei Kindern zurückzukommen, um ihnen die Schönheiten der Stadt zu zeigen.
Eine Rückkehr als Läufer oder Gast zum Vienna City Marathon schloss der am Vormittag von zahlreichen Hobbyläufern und Fans umlagerte Kenianer nicht aus. „Es könnte sein, vielleicht als Laufbotschafter, um etwas für die Stadt zu tun.“

„Das war eine große Sache“
Der 38-Jährige pries im Prater auch die vorgezeigte Schulinitiative „The Daily Mile“. „Ich bin glücklich, die nächste Generation zu inspirieren und sie laufen zu sehen. Das ist der einzige Weg. Wenn Kinder aktiv in der Schule sind, werden sie fitter in ihren Körpern und ihren Köpfen. Wenn ich Kinder laufen sehe, dann bin ich mir sicher, dass die Welt eine gute Welt sein wird.“
Auf der Prater Hauptallee gab Kipchoge auch den Startschuss für die 1:59-Pace-Challenge, bei der man sich über 353 Meter mit dem von ihm vor vier Jahren über die gesamten 42,195 Kilometer angeschlagenen Tempo messen kann. Dabei kam Kipchoge auch wieder sein damaliger Rekordlauf in den Sinn. „Vor allem das Bild, wie ich die Ziellinie überquere. Es geschafft zu haben, den Traum zu verwirklichen, und die vielen Menschen, die dabei waren – das war eine große Sache.“
„Alles ist möglich“
Ob er oder jemand anderer jemals auch unter regulären Bedingungen unter zwei Stunden bleiben kann, hält er für denkbar. „Alles ist möglich.“ Eine Unterscheidung in als Rekord anerkannte Leistung oder eben nicht, trifft er für sich selbst nicht. „Wo ist der Unterschied? Sie können es offiziell oder nicht offiziell nennen, ich bin unter zwei Stunden gelaufen, ich habe es hier geschafft“, betonte der Olympiasieger, der ja auch den gültigen Weltrekord von 2:01:09 Stunden hält.
Diesen hat er im Vorjahr in Berlin aufgestellt, vergangenes Wochenende gewann er dort in 2:02:42 zum fünften Mal. „Das Rennen war gut, ich habe wieder gewonnen, mit der achtschnellsten Zeit der Geschichte.“ Für noch viel mehr Aufsehen hatte in Berlin aber die Äthiopierin Tigist Assefa mit ihrem Fabelweltrekord von 2:11:53 Stunden gesorgt. „Das ist ein wundervolles Zeichen für Frauen, auch sie können ihre Grenzen verschieben“, zeigte sich Kipchoge beeindruckt.
Weiterer Weltrekord denkbar
Aber auch ein weiterer Weltrekord von ihm selbst sei denkbar. „Ich weiß es nicht, ich muss mich jetzt erholen, gut trainieren und dann sehen, was passiert.“ Diesbezüglich gibt er sich aber entspannt. „Ich habe meinen Teil geleistet, jetzt sind die anderen an der Reihe.“
Sein bereits hohes Läuferalter von bald 39 Jahren sieht er keineswegs als Hindernis, er wolle vielmehr als Beispiel dienen, dass man auch diesbezüglich keine Limits habe. „Deswegen laufe ich immer noch und pushe mich, um den Menschen zu zeigen, dass es keine Grenzen gibt. Es geht um den Glauben in das, was man tut, warum man den Sport betreibt“, sagte Kipchoge und verwies auf andere Höchstleister in ähnlichem Alter wie Cristiano Ronaldo, Valentino Rossi und Lewis Hamilton. Letzteren bezeichnete er als sein großes Idol.
Drittes Olympiagold als Ziel
Abgesehen von einem möglichen Weltrekord ist das dritte Olympiagold nach 2016 und 2021 sein nächstes ganz großes Ziel. Ein weiterer Marathon davor im Frühling 2024 ist nicht ausgeschlossen. „Ich habe noch keinen Plan, aber Olympia ist fix. Es ist schön, nach Paris zurückzukommen“, sagte er und erinnerte an seinen WM-Sieg 2003 über 5.000 Meter ebendort.
red, wien.ORF.at/Agenturen
POLITIK
Wien startet Jugendaustausch mit Tel Aviv
Die Stadt Wien und die Stadt Tel Aviv-Jaffa vertiefen anhand eines neuen Jugendaustauschprogramms die Zusammenarbeit. Das gaben Bürgermeister Michael Ludwig sowie Israels Botschafter in Wien, Mordechai Rodgold, heute bekannt.Online seit heute, 15.36 UhrTeilen
Rodgold absolvierte am Mittwoch seinen letzten Tag in seiner Funktion. Zum Abschied stattete er Ludwig einen Besuch im Rathaus ab. Im Rahmen eines gemeinsamen Auftritts vor Journalisten präsentierten sie unter anderem eine Schulkooperation.
Bis zu 15 Jugendliche aus Wien bzw. aus Tel Aviv werden ab dem kommenden Jahr regelmäßig für jeweils eine Woche in die Partnerstadt reisen und dort pädagogisch betreut. Die teilnehmenden Schulen alternieren, wobei im April und September 2024 das Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium GRG 23 in Liesing sowie die Ironi Hey High-School den Auftakt machen.

„Ich behalte Wien in meinem Herzen“
Rodgold, der 1991 ins israelische Außenministerium eingetreten war, diente unter anderem als Diplomat in Marokko, der Schweiz und Jordanien. Im November 2019 trat er sein Amt in Wien an. „Ich habe Wien sehr geschätzt, ich behalte Wien in meinem Herzen“, versicherte er am Mittwoch.
Ludwig verwies darauf, dass die guten Beziehungen zwischen Wien und Israel – für die sich bereits Bürgermeister Helmut Zilk sehr eingesetzt habe – weiter ausgeweitet worden seien. Man habe etwa einen nach dem 1981 ermordeten Stadtrat Heinz Nittel benannten Verkehrserziehungspark in Jerusalem saniert.
red, wien.ORF.at/Agenturen
qelle:orf.at
Preserving the values of the past for the future
by Etelburg Admin May 26, 2021
After working for two legendary companies of the high-end fountain pen market, Montblanc and Montegrappa, he started a new project in Hungary and with his cousin he created his own brand offering premium pens. Etelburg’s modular pens equipped with digital accessories celebrate handwriting: with these pens, “writing just feels better”. We asked industrial designer Gábor Megyeri and his business partner, Péter Megyeri, the founders of the brand.
Etelburg is essentially a family business, but how did this story start? When did you decide that you wanted to launch a business together?
Péter Megyeri: Even though we lived far away from each other, we have had a good relationship from the very beginning and followed each other’s paths, even if the family’s bonds has gotten looser between our grandfather’s first and second marriage.

Gábor had a quickly evolving career during university and at the market-leaders of pen manufacturing as a designer—during that time, I was working my way up in the Telekom company group. We found ourselves in a very similar situation almost at the same time: while Gábor was pouring his ideas into the machine of the Italian company Montegrappa and was longing for something new amidst the incredibly intense design requirements, I got to a point where I wanted to try my knowledge obtained over twenty years in the profession on the “fresh” air, in the world of entrepreneurs.
After one or two years, we started thinking, planning and building a joint project together. At the end of 2015, I founded the company M and M Productions, hoping that we could create something together. Today, just like in the early days, Gábor is in charge of the artistic division, while I am responsible for the business part, in addition to managing the company. We even came up with a saying for this over the years: one of us is good at it, while the other is learning—this is true both ways.
Using Gábor’s professional past as a foundation, you’ve built your exclusive brand around writing and fountain pens. Where exactly does the name Etelburg come from?
Gábor Megyeri: I came across the Etelburg name in the course of researching back in 2007. The name is essentially an allusion to the castle of Buda, that is, the castle of the people of Attila, which appears in several forms and at several points over history. When Péter and I decided to launch a brand together, it was evident that we would name it Etelburg. In our experience, the name Etelburg can be understood and interpreted in every corner of the world: even though there are major differences in pronunciation, everyone can pronounce it in one way or another and this name represents the philosophy and love for our home country that lies beneath the brand. A common feature of all Etelburg products is that they are created out of Hungarian capital, using Hungarian intellectual capital and we also do every possible part of manufacturing here, in Hungary, by also paying great attention to sustainability.

Gábor graduated from the Moholy-Nagy University of Art and Design as an industrial designer: that’s where you first got fascinated by the world of premium products, and later you sent a few fountain pen designs to Montblanc. How did the time spent here shape you? Why fountain pens?
Gábor Megyeri: During my years spent at the university, my attention shifted towards the world of premium products unwittingly. I deliberately try to avoid the word “luxury,” as it was not this quality that fascinated me, rather my aversion towards mass production due to all the waste it generates senselessly. Over the time spent at Montblanc, I gained a lot of experience. In addition to getting acquainted with various materials and production technologies, I could also learn to perform complex tasks for which I had an entire semester back at the university under extreme time pressure, over just two-three weeks. I also developed the research, analysis and interpretation method during this time with which I can give intellectual content to products, thus increasing their value instead of using expensive and precious materials senselessly. To me, this is what differentiates premium products from luxury ones. The desire to have my own brand also formed here.

Montblanc’s primary products are fountain pens, but they also have many other products, I have designed countless of other accessories for them. In the course of my work, I designed a wide variety of products, but somehow fountain pens characterize me the most, yet it was not an aspiration of mine. Writing and pens are undoubtedly very important to me. I especially like the pens dedicated to various topics, with which we can convey exciting stories to the customers in an exciting “code language” based on symbols, which can be interpreted on an artistic level.
Etelburg’s repertoire includes modular pens sporting clean, modern shapes. In addition to the premium selection, what’s the goal and mission of the brand?
Gábor Megyeri: According to Etelburg’s philosophy, we aspire to preserve the values of the past for the future, for its sustainability. One of such values is handwriting. Its importance is inevitable and is so important to us that I even dedicated my doctoral research to this topic. We want to create products, may it be writing instruments or others, that, in addition to serving the basic function and conforming to ergonomic requirements, also have an extended service life, which means that they are suitable for serving generations and their repairability is ensured. We achieve this by choosing suitable materials and by preserving the compatibility of our modular systems and their permanent development. In addition to the development of instruments, we also search for other ways of preserving handwriting, and to this end we are working on developments for not only this generation, but for the coming ones, too.

What makes a good fountain pen in your opinion and what makes Etelburg innovative or different than its competitors?
Péter Megyeri: Already in our first project, we boldly chose a durable material—almost as durable as steel—the weight of which, however, also competes with traditional pens. This material is called perunal, it is a type of aluminum used in the manufacturing of airplanes. For our r.feather fountain pen in our Rainbow product family, we made a custom ink called r.ink, a mobile application entitled r.app and r.pro, the prototype of our ink mixing machine designed as a flagship. Hopefully its patenting process will be completed soon. We always say that we are neither pen manufacturers, nor gadget manufacturers. We are unfolding our wings right on the border between the two large empires.

What novelties can we expect in the near future and what are your long-term goals?
Gábor Megyeri: We are trying to keep our focus and implement our current projects. Currently we are working on r.feather‘s production optimization and we’ll soon start the production preparations of the r.pro color mixing equipment, too. The DPAF I. pen family was born as part of my doctoral research, in the framework of a successful co-founding project completed recently. With the help of processing background data we examine what other versions of this pen we’d like to create and we have started the preparation of the DPAF II. project, too. We have a lot of plans: in addition to pens, we’d like to expand our focus to more accessories and additional exciting products, but so that we can progress with these, we need to put our current projects on the finish line. We are continuously expanding our resources, but we have limited opportunities. This is a long process, but as we design our products to have a long service life, we also intend our company to be multi-generational, and we hope we can pass our family business to our children.

Click here for the original article published on Hype&Hyper.
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28 Milliarden Dollar: UBS meldet „starke Kundenzuflüsse“
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